Montag, 30. November 2009

Danke an die TAZ


Dank einer großartigen Kaffee-Spende der taz ist es uns wieder möglich, in alter Frische dabei zu sein! Vielen Dank Leute!


Sonntag, 29. November 2009

Bildungscamp


Ab Montag startet unser Bildungscamp! Kommt vorbei und informiert euch! Werdet aktiv!

Freitag, 27. November 2009

Schülerbündnis Kreis Saarlouis ruft zu Aktion am Sonntag auf

Das Schülerbündnis Kreis Saarlouis mit dem wir befreundet sind ruft zu einer Aktion am Sonntag auf:
Eine “heiße” Weihnacht beginnt in genau einer Woche am 29.11.2009 (1. Advent) in Saarlouis
Wir treffen uns um 14.30 Uhr vor dem P&C am kleinen Markt, wo es dann Material und genauere Infos von uns gibt.
Was genau wir machen, wird hier noch nicht verraten, aber umso mehr Menschen sich an dieser Aktion beteiligen, umso wirkungsvoller wird sie.
Also komm vorbei und bring jeden mit, der von der schlechten Bildungspolitik der vergangenen Jahre betroffen ist und war.
Wir werden gemeinsam ein Zeichen für eine bessere und gerechtere Bildungspolitik setzen!

Informationen kompakt:

- Was : „Faust“ für die Landesregierung auf dem Saarlouiser Weihnachtsmarkt.
- Wann : Sonntag, 1. Advent (29.11.) um 14.30 Uhr
- Wo : Treffpunkt vor dem P&C
- Dauer : bis ca. 15.30 Uhr


Mehr Infos und weitere Aktionen der Schüler unter: http://www.schuelerbuendnis-saarlouis.de.

Wir rufen alle Verbündete dazu auf die Aktion des Schülerbündisses am Sonntag zu unterstützen und sich solidarisch mit den Forderungen der Schüler zu zeigen!

Linneweber zeigt erneut, dass er keine Nähe zu den Studenten hat

In einem Interview welches heute in der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht wurde versucht Universitätspräsident Linneweber abermals die Probleme seiner Studenten klein zu reden.

Erneut sagt Linneweber, dass es nicht nötig wäre für Saarbrücker Studenten auf die Strasse zu gehen, da es für sie andere Möglichkeiten der Mitbestimmung gäbe. Die Besetzer des Musiksaales weisen dies ausdrücklich zurück. Der Grund warum sich nur so wenige an den Protesten in Saarbrücken beteiligen ist wohl eher in der allgemeinen Politikverdrossenheit zu suchen, als in der Zufriedenheit der Studenten. Ausserdem ist die Mitbestimmung an unserer Universität mit seinem Universitätsrat und der Dominanz der Professorenschaft in sämtlichen übrigen Gremien nicht mehr als ein schlechter Witz.
Was Linneweber von der Beteiligung der Studierenden bei Entscheidungen wirklich hält, zeigte er beispielsweise bei der Diskussion um die Aufstockung von Gebäude C5.2 aus Studiengebühren. Obwohl ihm unmissverständlich und mit großen Nachdruck verdeutlicht wurde, dass die Studierenden die Aufstockung keinesfalls wollen, antwortete er auf die Frage, ob er sie gegen den Willen der Mehrheit Studierenden durchdrücken wolle, mit einem deutlichen "Ja".

Auch ist die Aussage, dass die Problematik um die Bachelor-Studiengänge nicht der Gemeinheit, sondern dem Fürsorge-Gedanken der Professoren geschuldet ist, blanker Zynismus.

Linneweber zeigt mit seinen Statements einmal mehr, dass er keine Nähe zu seinen Studenten und ihren Problemen besitzt.

Ein Bild unserer Bewegung


Mehr unter http://www.flickr.com/photos/freiebildungsaar/

Donnerstag, 26. November 2009

Bildzeitungsartikel und Gegendarstellung


Gegendarstellung zum Artikel „Studenten verlaufen sich vors Rathaus“ in der Bildzeitung vom 26.11.2009:
Die Demonstration am 25.11.2009 begann wie geplant vor dem Rathaus. Im Anschluss daran erfolgte – wie vorgesehen – der Demonstrationsmarsch zum Landtag. Die Fälschlichkeit der Berichterstattung des Reporters (Thomas Wieck), der gleichzeitig als Fotograf fungierte (oder andersherum), scheint seiner Unprofessionalität geschuldet zu sein. Der Zutritt wurde Studierendenvertretern zum Landtag zwecks Kundgabe der Anliegen gewährt.
Und heute mal ganz schnell, das Protokoll von heute 14:00 (vor 2 Stunden !!!)
Unsere 9,5 Thesen auf Spanisch! Schickt sie weiter!



Hoch die Internationale Solidarität

Plan für die nächsten zwei tage

Donnerstag

13-14
"Afghanistan und die Friedensbewegung"
Vortrag von Dr. Nikolaus Götz

ab 18
Workshop: Anti-Repression
Vortrag und Diskussion: Demokratisierung der Universität des Saarlandes, Status Quo und Perspektiven

19:30
"Kommando Roter Chor"
Probe, jeder SängerIn willkommen

Freitag

14-15
"The italian Movement of 2009"
Vortrag von Ricardo Caponeri in engl. Sprache

16-18
"Staatliche und nicht-staatliche Akteure im Bildungssystem"

18 - 19:30
Schwedisch für Anfänger und Fortgeschrittene (Sprachkurs)
mit Elke

Bilder










Pressemitteilung
Besetzer des Musiksaals /Bildungsstreik 09
25.11.09
Schweigeminute für die Bildung
Heute Mittag kamen ca. 100 Studierende der HTW zu einem Flashmob auf dem Rathaus-Vorplatz in
Saarbrücken zusammen. Spontan schlossen sich einige Studierende an, die den Musiksaal auf dem
Campus der Universität des Saarlandes seit dem 18.11.09 besetzt halten. Nach einer Schweigeminute
für die Bildung zogen die Beteiligten spontan in Richtung Landtag. Dort versuchten einzelne
‚Quertreiber‘ in den Landtag einzudringen. Daraufhin wurde die Polizei durch Bedienstete des
Landtages informiert. Ein weiteres Eingreifen war nicht notwendig. Die Studierenden des
Bildungsstreiks distanzieren sich in aller Form von dem Verhalten einiger für die Gruppe nicht
repräsentative Störenfriede. Einen Beweis für den friedlichen Gesamteindruck lieferte die
persönliche Einladung eines Parlamentariers ins Innere des Landtages, der einige Studierende gerne
folgten.
Anschließend wurden die Studierenden der HTW von den Studierenden der UdS in den besetzten
Musiksaal eingeladen, um ihre Solidarität zu bekunden und um weitere Aktionen auf den Weg zu
bringen.
Presseschau


Radio Salü Antinationale.org


Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Saarbrücken sind in einen Bildungsstreik getreten. Etwa 50 Studenten der Fakultät Sozialwissenschaften verließen die Seminare.

Sie versammelten sich zu einer Demonstration auf dem St.Johanner Markt. Mit der Aktion protestieren sie gegen die derzeitigen Bachelor- und Masterstudiengänge und gegen Studiengebühren.

Außerdem kritisieren sie die Verschulung der Lehrpläne. Bereits seit vergangener Woche Dienstag besetzten Studierende den Musiksaal der Universität des Saarlandes.


Antinationale.org

SR-Online

SR-Online:

Saarbrücken: Studierende sprechen vor der GEW

Die Studierenden, die seit einer Woche den Musiksaal der Universität des Saarlandes besetzt halten, werden am Mittwoch auf dem Gewerkschaftstag der GEW Saarland ihre Forderungen formulieren.

Ein Sprecher der Studierenden sagte dem SAARTEXT, die Forderungen und Vorschläge der Studenten würden gesammelt und dann vor den Mitgliedern der Gewerkschaft vorgestellt.

Die Initiative zu der Diskussion auf dem Gewerkschaftstag sei von der GEW ausgegangen. Die Studenten fordern u.a. eine Überarbeitung der neuen Bachelorund Masterstudiengänge.


So, jetzt gibts mal nen längeren Post mit den Protokollen der letzten Tage, sowie einem Text über das modularisierte Lehramt-Studium. Viel Spaß





Montag, 23. November 2009

Gestern Nacht wurden von uns 9,5 (95 waren dann doch ein bisschen zu viel) Thesen an die Präsidiumstür gehauen. Leider wurden diese bereits nach kurzer Zeit wieder entfernt. Doch wir haben eine Kopie des ganzen an der Musiksaalwand angebracht, sowie natürlich ein paar "Beweisfotos" geschossen!
Im Anhang ist auch noch eine PDF mit den Forderungen um das ganze auch per Internet bekannt zu machen!

Grüße aus dem besetzten Musiksaal









Sonntag, 22. November 2009

Ein Aufruf zum Europaweiten Aktionstag am 24.November hat uns aus Frankreich erreicht.

Hier noch die französische Übersetzung unserer Pressemitteilung vom 19.11.2009 inklusive unserer Forderungen!


Hoch die internationale Solidarität

AG Vernetzung

Samstag, 21. November 2009

Protokoll Abendplenum 20.11.

Und das Protokoll vom Abendplenum am 20.11.2009

Presseschau 20.11.2009 Nachtrag

Besondere Aufmerksamkeit gilt wohl Radio Salü, die sogar die Zeiten unseres Plenums veröffentlichten!

Radio Salü die zweite

SR Online:

Saarbrücken: Studenten kritisieren auch Saar-Uni

Die Studierenden, die seit Dienstagnacht den Musiksaal der Saar-Uni besetzt halten, haben auch Kritk an der Saar-Uni geübt. Sie protestierten nicht nur aus Solidarität mit anderen Unis.

Das hatte Uni-Präsident Linneweber gesagt. Außerdem sagte er, die Studenten seien im Saarland intensiver in den Umsetzungsprozess der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge eingebunden gewesen.

Diese Behauptung wiesen die Studenten entschieden zurück. Die Studierenden seien in keinem Gremium gleichberechtigt. Sie fordern eine "Grundsanierung" des Bachelor- und Mastersystems.

SOL.de

Freitag, 20. November 2009

Ein eng befreundetes Schülerbündnis aus Saarlouis


Solidarische Grüße

Presseschau 20.11.2009

Pfälzer Merkur
Das Protokoll des 2. Mittagsplenums ist jetzt online!

Protokoll


Solidarische Grüße

Donnerstag, 19. November 2009

Vortrag: Struktur der Universität und studentische Mitbestimmung

Vortrag des ASTA-Mitglieds Daniel Koster zum Thema: Struktur der Universität und studentische Mitbestimmung:

Presseschau 19.11.2009 Nachtrag

In wirklich beachtenswerter Schnelligkeit hier die erste Reaktion auf unsere Pressemeldung:

SR-Online:

Saarbrücken: Studenten kritisieren auch Saar-Uni

Die Studierenden, die seit Dienstagnacht den Musiksaal der Saar-Uni besetzt halten, haben auch Kritk an der Saar-Uni geübt. Sie protestierten nicht nur aus Solidarität mit anderen Unis.

Das hatte Uni-Präsident Linneweber gesagt. Außerdem sagte er, die Studenten seien im Saarland intensiver in den Umsetzungsprozess der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge eingebunden gewesen.

Diese Behauptung wiesen die Studenten entschieden zurück. Die Studierenden seien in keinem Gremium gleichberechtigt. Sie fordern eine "Grundsanierung" des Bachelor- und Mastersystems.

Radio Salü

PRESSEMITTEILUNG

Reaktion der Studierenden, die seit Dienstag Nacht den Musiksaal der Universität des Saarlandes besetzt halten, auf die Stellungnahme Linnewebers.

Die Studierenden, die den Musiksaal besetzen, begrüßen die Sympathiebekundungen von Universitätspräsident Professor Linneweber. Seine Äußerungen bezüglich der Beweggründe der Besetzer weisen sie aber entschieden zurück.
„Wir protestieren nicht bloß aus Solidarität mit anderen Unis, denn auch an den saarländischen Hochschulen gibt es genügend Missstände. Man muss sich nur mal unter den Studenten umhören; die allermeisten sind alles andere als zufrieden mit den Studienbedingungen“, sagt Mirka Borchardt, eine der besetzenden Studierenden.
Die Studenten beklagen unter anderem, dass sich die Bedingungen durch die Einführung von Bachelor/Master enorm verschlechtert hätten. „Die Studiendauer ist verkürzt worden, die Stoffmenge ist aber dieselbe geblieben. Das bedeutet einen erhöhten Leistungs- und Anpassungsdruck. Bachelor- und Masterstudenten sind absolut überbelastet. Das zeigt auch eine neue GEW-Studie. Studierende leiden seit der Umstellung überproportional unter psychischen Erkrankungen, der Ansturm auf die psychologischen Beratungsstellen der Universitäten ist enorm. Linneweber verstärkt den Druck noch, weil er trotz schon beschlossener Abschaffung weiterhin Studiengebühren fordert, um die Studenten zu einem schnellen Studienabschluss zu zwingen“, erklärt Sebastian Rau.
Gerade die Äußerung Linnewebers, im Saarland seien die Studenten in den Umsetzungsprozess des Bachelor /Master Systems stärker als an anderen Hochschulen mit eingebunden, ruft Empörung unter den Studierenden hervor. „Die Behauptung ist blanke Ironie“, sagt Student Sebastian Schmidt. „Die Studenten sind in keinem Gremium gleichberechtigt. Und das behauptete Mitbestimmungsrecht ist eine Farce; man muss sich nur einmal in Erinnerung rufen, wie die Entscheidung zur Aufstockung des Gebäudes C 5 2 ablief. Linneweber hat sie absolut undemokratisch gegen die Mehrheit der Studenten durchgesetzt.“
Mit der Besetzung beabsichtigen die Studierenden, durch Diskussionen und in Informationsveranstaltungen gemeinsam konkrete Forderungen an die Universitätsleitung und die Politik zu formulieren, die die Studienbedingungen im Saarland verbessern sollen.

Forderungen:
1.Wir fordern die Grundsanierung des Bachelor- und Mastersystems!
2.Keine Akzeptanz gegenüber dem derzeitigen Schulsystem und G8!
3.Wir sind gegen die Ökonomisierung der Bildung!
4.Wir fordern die Demokratisierung des Bildungssystems!
5.Transparenz der Finanzen!
6.Wir fordern die Abschaffung aller Bildungs- und Studiengebühren!
7.Wir zeigen uns solidarisch mit allen Mitstreitern, die sich konstruktiv gegen das derzeitige Bildungssystem auflehnen und verurteilen Repression!
8.Wir fordern die soziale Öffnung des Bildungssystems!

Die Besetzerinnen und Besetzer des Musiksaales der UdS, Saarbrücken, 19.11.2009

Presseschau 19.11.2009

Und hier die "Nachzügler" vom Donnerstag:




Grüße aus dem Musiksaal
Und hiermit das Protokoll des "kleinen" Plenums am Abend. Das Protokoll des "großen" Plenums am Mittag, wird nachgereicht, es ist schon ziemlich spät! ;D



(EDIT: Link wurde geändert, nun muss nicht mehr angemeldet werden!)
(EDIT: Link wurde nochmal geändert, jetzt funktioniert es auch! :D)

Solidaritätserklärung des Studierendenparlaments

Solidaritätserklärung

Wir, die Abgeordneten des 56.Studierendenparlamentes der Universität des Saarlandes erklären unsere Solidarität mit den Teilnehmern des Bildungsstreiks und unterstützen deren Forderungen nach

- Entlastung der Bachelor- und Masterstudiengänge
- Abschaffung sämtlicher Studiengebühren
- Widerstand gegen die Ökonomisierung des Studiums
- Möglichkeit des Master für alle nach dem Bachelor

Gezeichnet
Vorstand des 56. Studierendenparlaments, stellvertretend für die Abgeordneten

Mittwoch, 18. November 2009

Solidaritätsaktion



Wir, die AG Vernetzung des Universität des Saarlandes, wollen eine Aktion anstoßen, die zu mehr Vernetzung aber auch zu mehr Bewusstsein für die Größe des Bildungsstreikes 2009 führt! Daher schicken wir euch ein Bild, dass unsere Solidarität mit euch ausdrücken soll, und bitten im Gegenzug um ein ähnliches Bild von euch, um dies dann in den besetzen Raum aufzuhängen und vielleicht auch Neuzugänge direkt und plastisch zu zeigen, dass wir nicht allein sind mit unserem Protest! Würden uns über viele Antworten, sowie Weiterleitungen an andere Unis freuen! Solidarische Grüße AG Vernetzung Universität des Saarlandes



SR 1:

Saarbrücken: Studentenproteste gehen weiter

Etwa 50 Studierende halten seit Mitternacht den Musiksaal der Universität des Saarlandes besetzt. Eine Sprecherin sagte dem SR, damit schließe man sich den bundesweiten Streiks an.

Es solle ein Zeichen gesetzt werden. Außerdem solle allen Mit-Studenten Raum und Gelegenheit gegeben werden, über ihre Forderungen und Lösungsvorschläge zu diskutieren.

Am Dienstag hatten bundesweit mehr als 80 000 Schüler und Studenten für bessere Bildungschancen demonstriert. Ihre Kritik wendet sich vor allem gegen die Bachelor- und Masterstudiengänge.

Radio Salü

UnserDing

Mainzer Allgemeine Zeitung

AdHocNews

saarpresseportal.de

Netzpirat

Universität des Saarlandes besetzt!

Saarbrücken. Seit gestern Abend (Mittwoch, 17.11.09) ist an der Universität des Saarlandes der Musiksaal (Gebäude C5.1) von Studierenden besetzt.

Im Anschluss an die Demonstration zum Bildungsstreik durch die Saarbrücker Innenstadt und zum Saarländischen Landtag, an der etwa 350 Menschen für eine gerechtere Bildung protestierten, entstand in einer Nachbesprechung an der Universität der spontane Impuls, den Musiksaal für weitere Diskussionen zu erschließen.

Etwa fünfzig Studierende besetzten um 24:00 Uhr das Gebäude mit Foyer und Hörsaal. Diese Aktion soll Raum schaffen für Diskussionen und Veranstaltungen zu allen Themen die im Zusammenhang mit aktuellen Bildungsfragen stehen.

In einem ersten nächtlichen Plenum wurden zunächst folgende Punkte Basisdemokratisch vereinbart:

  • Veranstaltungen in der Universität im Hörsaal werden nicht behindert, sondern finden statt, oder werden in andere Räume verlegt. Die Aktion soll Bildung fördern, nicht verhindern. Für diese Zeit und während des ganzen Tages steht das Foyer für Diskussionen und Gruppenarbeiten zur Verfügung
  • Gruppen wurden gebildet, um sich mit Versorgung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Plakate, Pressemeldungen) sowie internationaler Vernetzung zu befassen
  • Studierende der Universität werden eingeladen, am heutigen Mittwoch, den 18.11., um 14:00 Uhr, an einem Plenum im Hörsaal teilzunehmen, um Themenfelder zu erschließen und zu vertiefen

An bisherigen Themen für das Plenum wurde zunächst die Diskussion folgender Forderungen vereinbart:

· Soziale Öffnung der Hochschulen
· Abschaffung von Bachelor/Masterstudiengängen in der derzeitigen Form
· Demokratisierung des Bildungssystems
· Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen

Die Besetzer bekunden ihre Solidariät mit anderen Universitätsbesetzungen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt.

AG internationale Vernetzung